Beumer & Lutum backen Vorweihnachtsfreuden – abgestimmt auf den Geschmack der Stadt.
Lokal hergestellte Bio-Backwaren bieten viele Vorteile. Der vielleicht Größte: das zu bekommen, was einem wirklich schmeckt. Beumer & Lutum kennt die Berliner*innen seit 30 Jahren und nimmt ihre Wünsche wortwörtlich in die Hand — vor allem, wenn es auf die Weihnachtszeit zugeht.
Die Hauptstadtbäckerei braucht keine Marktforschung, um den Geschmack ihrer Kund*innen zu treffen. Denn sie steht im Dialog mit ihnen, nicht zuletzt über die Bistros der BIO COMPANY. Dank dieser direkten Beziehungen kommen Rückmeldungen schnell an und können im schlanken Betrieb auch ziemlich fix umgesetzt werden.
Zur Winterzeit wären da etwa die Lebkuchen: Ein Großteil dieser Leckerbissen ist mittlerweile auf Dinkel umgestellt. Denn das hochwertige Getreide erfreut sich bei Berliner*innen seit Jahren wachsender Beliebtheit. Außerdem gibt es – ebenfalls aufgrund der Nachfrage – immer mehr vegane Winterprodukte. Rund 1/4 des saisonalen Angebots wird bereits aus rein pflanzlichen Rohstoffen hergestellt. In 2020 ganz neu dabei: die Marzipanprinten.
„Bei uns werden keine maschinellen Kompromisse gebacken, sondern nur extrem hochwertige, handgemachte Spezialitäten. Und zwar genau so, wie sie die Berliner*innen mögen.“ Florian Lambeck, Leiter der Konditorei
Selbst der klassische Stollen hat auf Basis des Hauptstadtgeschmacks eine kulinarische Erneuerung erfahren. Auch hier wird nun aromatischer Dinkel eingesetzt, um mit Cranberries, Ingwer und Feigen ein neues, komplexes Genussniveau zu erreichen. Angenehm anders, anspruchsvoll und zeitgemäß: So isst Berlin. Und seiner Lieblingsbäckerei ist das voll bewusst – auf allen Ebenen.
Deshalb endet die Erfüllung von Wünschen nicht bei der Verpackung. Müllvermeidung bewegt schließlich alle Großstädter*innen. Also gibt es gerade dieses Jahr sehr viele Weihnachtsartikel von Beumer & Lutum lose an der Theke, beispielsweise die Walnusselisen. Zum Verschenken sind sie natürlich auch nach wie vor verpackt zu haben. Auch dass in allen Weihnachtsartikeln ein enormer Anteil von Handarbeit steckt, hat mit den Berliner*innen zu tun. Denn so ist jedes Gebäckstück individuell und mit besonderer Wertschätzung gebacken.
Weihnachtsgebäck ist gut haltbar, trocknet naturgemäß aber recht schnell aus. Stollen sollte daher immer in der Tüte gelagert werden – und möglichst kühl. Schon etwas ältere, hart gewordene Lebkuchen dagegen können jederzeit wieder aufgefrischt werden: Dafür packt man sie circa zwei Tage lang mit ein paar aufgeschnittenen Apfelstückchen in eine fest verschlossene Dose. Und schon sind sie wieder fast so wie frisch von Beumer & Lutum.
Veröffentlicht am 17. November 2020