Veganes Shakshuka mit Seidentofu

Es wird lecker und bunt auf dem Teller! Unser veganes Shakshuka mit Seidentofu sieht nicht nur umwerfend aus, sondern schmeckt auch so. Guten Appetit!

Veganes Shakshuka mit Seidentofu

Zubereitungszeit: ca. 1,5 Stunden

Zutaten veganes Shakshuka (4 Personen)

  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 kleine Chilischote
  • 1 gehäufter EL Paprikapulver, edelsüß
  • 1 gehäufter EL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 große Schalotte
  • 50 g Tomatenmark
  • 2 flache EL Rohrohrzucker
  • 2 flache TL Salz
  • 4–6 EL Olivenöl
  • 4 rote Spitzpaprika
  • 800 g gehackte Tomaten 
  • ½ Bund Petersilie
  • 8 Scheiben Sauerteigbrot

Für das "Eiweiß"

  • 400 g Seidentofu von TAIFUN
  • 2 flache EL Hefeflocken
  • 2 TL Kala Namak
  • 1,5 flache TL Salz
  • 3 flache EL Stärke

Für das „Eigelb“

  • 100 g der „Eiweiss“-Zubereitung
  • 1 gehäufter EL Tomatenmark
  • 1 gehäufter TL Paprikapulver, edelsüß
  • 1 gehäufter TL Kurkuma, gemahlen

Zubereitung veganes Shakshuka

Knoblauch und Chili für das vegane Shakshuka fein hacken und in eine große Pfanne geben. Paprikapulver und Kreuzkümmel dazu geben und leicht anrösten. Schalotte fein würfeln und zusammen mit Tomatenmark, Rohrohrzucker, Salz und Olivenöl in die Pfanne geben. Alles gut verrühren und bei geschlossenem Deckel und niedriger Temperatur dünsten, bis die Zwiebel glasig ist. Spitzpaprika waschen, entkernen, in feine Streifen schneiden und zusammen mit den Tomaten in die Pfanne geben. Alles für eine gute halbe Stunde schmoren lassen, bis die Paprika weich geworden ist.

Für das „Eiweiß“ des Shakshukas den Seidentofu von TAIFUN in eine Schüssel geben, Hefeflocken, Kala Namak, Salz und Stärke dazugeben und mit einem Schneebesen gut verrühren. Für das „Eigelb“ 100 g von der „Eiweiß“-Zubereitung in eine zweite Schüssel geben. Tomatenmark, Paprikapulver und Kurkuma dazu geben und ebenfalls mit dem Schneebesen gut verrühren.

Für das „pochierte Ei“ in das fertige Shakshuka mit Hilfe einer kleinen Kelle 8 Mulden drücken und diese mit dem „Eiweiß“ füllen. Je auf die Mitten der „Eiweiße“ das Eigelb aufteilen. Nun den Seidentofu bei niedriger Temperatur und mit geschlossenem Deckel 20–30 Minuten ziehen lassen, bis er stockt. Das Shakshuka darf nicht kochen, da das „Tofu-Ei“ sonst von den aufsteigenden Blasen Löcher bekommt.

Die Petersilie waschen und das Shakshuka damit garnieren. Das Brot in lange Streifen schneiden, kross toasten und alles zusammen servieren.

Noch mehr Seidentofu

Fein und zartcremig ist der Seidentofu bestens geeignet für vegane Kuchenkreationen, für süße Desserts und herzhafte Dips. Sein neutraler Geschmack ist seine Stärke: Er lässt Würzung in jede Richtung zu und passt sich an verschiedenste Kochstile an – z. B. als Eiersatz, wie im Rezeptvorschlag des Shakshuka.

(C) Fotos: Lucie Eisenmann

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