Über Märkisches Landbrot

Traditionell ist MÄRKISCHES LANDBROT eine Lieferbäckerei. Seit 1930 wird in Berlin-Neukölln gebacken. 1981 übernahm Joachim Weckmann die Bäckerei - seitdem wird hier Bio-Brot gebacken. Seit 1992 ist der Betrieb Demeter zertifiziert und backt in Demeter-Qualität. Das Getreide kommt von Demeter-Höfen - nach Möglichkeit aus dem Märkischen Umland. Zu den Landwirt*innen wird ein enger, persönlicher Kontakt gepflegt: Langfristige Liefervereinbarungen und für die Landwirt*innen zum nachhaltigen Wirtschaften notwendige Getreidepreise werden gemeinsam am runden Tisch beschlossen. Das ist Grundlage für Brote.

Die ökologische Handlungsweise ist für MÄRKISCHES LANDBROT fester Bestandteil der Unternehmensführung, was mit dem Einkauf ökologischer Zutaten beginnt. Seit 1995 ist die Demeter-Bäckerei als eines der ersten Unternehmen europaweit EMAS zertifiziert und seit 2012 auch gemeinwohlzertifiziert. Der Einsatz für Umwelt- und Naturschutz setzt sich in der Unterstützung ökologischer, ökonomischer und sozialer Projekte in der Region und weltweit fort.

Zu den Produkten von Märkisches Landbrot

Das Getreide für MÄRKISCHES LANDBROT kommt zu gut 80 % aus dem Umland von Demeter-Höfen, die auch fair & regional Partner sind. Das Korn wird täglich frisch auf eigenen Osttiroler Steinmühlen vermahlen. Das Wasser kommt aus dem eigenen Hausbrunnen und wird speziell gefiltert und energetisiert. Sämtliche Zutaten sind ökologisch, nach Verfügbarkeit in Demeter-Qualität. Der Sauerteig wird dreistufig gezogen. Steinsalz aus Sachsen-Anhalt gibt Würze. Alte Getreidesorten wie Emmer oder Bergroggen sind fest im Sortiment von MÄRKISCHES LANDBROT vertreten, ebenso biodynamische Neuzüchtungen wie Lichtkornroggen. Besondere Brotspezialitäten sind die Zwei-Monatsbrote und die Jahreszeitenbrote.