Das neue italienische Eis der Marke Biopolar wird von einer Familienmanufaktur nahe Rom hergestellt. Im landschaftlich wunderschön gelegenen Dorf Casperia auf einem Hügel in den Sabiner Bergen produzieren Inhaber Fabrizio und sein kleines Team Speiseeis für die Region, die Gastronomie und den Handel.
Der Biopolar-Partner Fabrizio ist ein Urgestein im Bio-Bereich und hat in den letzten 20 Jahren seine Eisqualität perfektioniert. Sein Ansporn ist es, das beste Eis Italiens zu produzieren. Lange hat er nach den besten Zutaten und Rezepturen für Biopolar gesucht. Deshalb schmecken die Eiscreme- und Sorbet-Sorten so herrlich pur und cremig.
Am liebsten arbeitet der Eisproduzent mit Erzeugern aus Italien zusammen, die er persönlich kennt. Tipico italiano! Die Milch und Sahne bezieht Fabrizio von Höfen aus den umliegenden Regionen Umbrien und Latium. Die Kakaobohnen für die Sorte „Cioccolato“ stammen aus Ecuador und werden in Italien zu Schokolade verarbeitet. Sonnengereifte Zitronen für das „Sorbetto Limone“ wachsen selbstverständlich auf Sizilien, wo sie dank der Vulkanerde des Ätnas besonders gut gedeihen.
Die Kirschsoße für das Amarena-Eis wird exklusiv für Biopolar in Bio-Qualität gefertigt.
Bei der Verpackung schlägt Biopolar neue Wege ein: Die Eisbecher sind aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und zu 100 % kompostierbar.
Das Unternehmen steht außerdem für höchste Transparenz und arbeitet am liebsten mit kleineren Familienbetrieben wie dem von Fabrizio zusammen. Die Verbraucher*innen sollen sich ganz bewusst für oder gegen ein Produkt entscheiden können. Deshalb wird auf der Verpackung und im Web alles kommuniziert, was Biopolar über seine Produkte und Hersteller weiß: im Rahmen der „Transparenz-Initiative“ werden Licht- und Schattenseiten der vier Aspekte Tierwohl, Soziales, Umwelt und Transparenz beleuchtet.
Dafür besucht das Biopolar-Team seine Partner*innen vor jeder Produktentwicklung persönlich, schaut bei der Produktion über die Schulter, prüft die Arbeitsbedingungen vor Ort und stellt unzählige Fragen – auch die kritischen.
Seit 2013 arbeitet das Unternehmen nach dem zukunftsorientierten Wirtschaftsmodell der Gemeinwohlökonomie. Es baut auf gemeinwohlfördernde Werte wie Kooperation und Solidarität statt auf Konkurrenz und Gewinnmaximierung. Menschenwürde, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung sollen aktiv gefördert werden.
Mehr Informationen unter www.biopolar.de sowie www.facebook.com/biopolar.de
Veröffentlicht am 05. August 2020