Eine charmante Geschichte aus dem Spreewald
Eine charmante Geschichte aus dem Spreewald
„Die berühmte Belgische Schokolade. Wie unser Bier unterliegt sie einem Reinheitsgebot; darf keine Fremdfette enthalten, nur Kakaobutter, Kakaomasse und vergleichsweise wenig Zucker. Lecker!“
Vor rund 20 Jahren zog es uns, Peter und Goedele, nach viereinhalb jähriger Entwicklungshilfe in Nigeria wieder zurück nach Europa. Und was passiert, wenn zwei Belgier die Brandenburger Lausitz entdecken? In kurzer Zeit entsteht im idyllischen Hornow die Schokoladenseite der Lausitz – die Confiserie Felicitas. Der Plan: Das Gut aus Belgien importieren und es vor Ort in handwerklicher Manier veredeln. Es entstanden neue Sorten und – mit der Spritztüte als Pinsel – viele kleine Figürchen.
Gründungsjahr des Unternehmens
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Nach drei Jahren aber sah es eher bitter aus. Kaum etwas verkauft, waren sie fast pleite, mussten alle entlassen. Eine Mitarbeiterin half ihnen trotzdem weiter, unentgeltlich. Und wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Kunde her. Durch den alten Aktenschrank vor der Produktion, gefüllt mit Schokoladenkunst, war wohl die Neugier der Anwohner geweckt worden. Es ging bergauf. Ihre treue Seele wurde wieder eingestellt – und seitdem sind die Leckereien in aller Munde. Eine zweite Manufaktur in Potsdam malt dabei ausschließlich mit Bioschokolade. Ihre Produkte sind Ausdrucksformen der Freude und Selbstverwirklichung. Diese Botschaft kommt mit jedem verzierten Stück und hat bereits Persönlichkeiten in aller Welt verzückt. Denn mit Schokolade kann man einfach überall glücklich werden. Was zu beweisen war
Weitere Infos finden Sie hier:
https://www.confiserie-felicitas.de/