„Ein Brot nach dem ungeschriebenen Reinheitsgebot wird aus Mehl, Wasser und Salz gebacken. Sonst nichts.“ Wiener Brot
Wiener Brot wurde 2012 von der österreichischen Köchin Sarah Wiener und dem Linzer Bäckermeister Helmut Gragger gegründet mit der Motivation, das urtümlichste Lebensmittel unserer Kultur wieder zu seinem Ursprung zurück zu bringen. In der Backstube in Berlin Mariendorf arbeiten motivierte Meister, Gesellen und Auszubildende. Tag und Nacht wälzen sie ihre Hände in Mehl, kneten geduldig Teige und falten liebevoll kleine Genusswerke für unsere pulsierende Hauptstadt.
Ihre Charakterstücke sind die 2 kg schweren, frei geschobenen Brotlaibe aus Natursauerteig, die im speziell angefertigten Holzofen, befeuert mit Brandenburger Robinienholz, backen. Durch die ruhige Hitze entsteht die besonders rösche und rustikale Kruste, die das Innere der Brote schön saftig und frisch hält.
Wiener Brot verwendet nur Zutaten mit natürlichem Ursprung, die selbstverständlich biozertifiziert sind. Viele Mehlsorten stammen von Bauern aus der Region. Zugekaufte Fertigmischungen, Backtriebmittel und künstliche Enzyme sind in der Backstube tabu. Dafür ist die wichtigste Zutat der Handwerksbäckerei die Zeit. Manche Teige ruhen bis zu 48 Stunden. So entfalten sie ihr natürliches Aroma ganz von allein und sind äußerst geschmackvoll und gut bekömmlich.
Das Sortiment ist abwechslungsreich und ausgewählt zugleich: vom Hausbrot mit alpenländischer Prägung über die Dinkelkruste und direkt auf Stein gebackenen Brötchen bis zum handgeformten Pain au Chocolat.
In jedem Gebäck schmeckt man die Freude am Handwerk und die Lust am Entdecken traditioneller und moderner Rezepturen. Ein Brot ist mal mehr von der Flamme geküsst, ein Brötchen mal runder als das andere. Denn bei Wiener Brot steht der Genuss an oberster Stelle: Schmecken wird‘s immer!