„Dort, wo der Apfel aus der Presse fließt, die Luft von Frucht benebelt ist, da mundet Saft ja sooo...
das kann man kaum beschreiben. Besonders fruchtig ist die späte Ernte, vollmundig und süß.“
Seit drei Generationen ist das Kernobst bestimmend für den Betrieb Werder Frucht, der immer regional war und es auch immer bleiben wird. Dafür sorgt Jana Memmert schon, gemeinsam mit ihren Eltern. Die sympathische junge Frau wirkt patent, natürlich, aufgeweckt. Sie übernimmt den Betrieb aus Überzeugung und lässt die Äpfel aus der Kiste kullern, übers Förderband laufen und später als Saft nach Berlin bringen. In allen denkbaren Herbstfarben strahlen sie, den Lieblingsfarben der Familie.
Der Hohenseefelder Saft schmeckt jeden Monat ein bisschen anders. Der Grund dafür liegt nicht nur in der Jahreszeit. Der Grund ist, dass in dem Familienbetrieb ausschließlich Obst von Anbauern aus der direkten Umgebung zu Saft verwandelt wird – 90 % davon private Gärtner mit kleinen Streuobstwiesen. So herrscht Sortenvielfalt. Die macht den Apfel rund. Und seine Schalen geben Futter für Schafe oder Pferde ab.
Gründungsjahr des Unternehmens
bis zu unseren Berliner Märkten
Direkt kann man den Apfelfluss noch nicht trinken, nur kosten – köstlich! – denn die kurz nach der Extraktion noch enthaltenen Hefen sind etwas zu viel für so einen Menschenmagen. Deshalb werden sie sorgfältig ausgeschleudert, bevor der Hohenseefelder Saft in seine Glasflasche kommt – exklusiv für die BIO COMPANY. Der Hohenseefelder Saft hat einen einzigartig frischen Geschmack mit der richtigen Balance von Süße und Säure. Und für die, die es milder und aromatischer mögen, wird besonders süßer Most mit Sauerkirsch-, Sanddorn, Aronia- oder Holundersaft gemischt. Das ist dann Apfel Plus. Sehr beliebt.