soulbottles
soulbottles
„Klimawandel, globale Ungleichheit, Ozeane voller Plastik - es gibt einige Herausforderungen da draußen! Angefangen bei einer klimaneutralen und faire Produktion bis hin zu Projekten, die Tausenden von Menschen Wasserzugang verschaffen, kämpfen wir täglich für eine bessere Welt ohne Einwegplastik.“ Patrick Boadu
Das Unternehmen Soulbottles
Georg Tarne und Paul Kupfer waren es satt: sie wollten nicht mehr aus Plastikflaschen trinken, die doppelt schlecht sind - für den Körper und die Umwelt. Noch während ihres Studiums kam ihnen die Idee: Trinkflaschen aus Glas, die ohne Weichmacher auskommen, nachhaltig produziert werden, gut aussehen und nebenbei noch ein bisschen die Welt retten - Flaschen mit soul eben.
2012 wurde Soulbottles offiziell zum Berliner Sozialunternehmen, und seitdem ist so einiges passiert: Heute arbeiten im Unternehmen rund 50 Menschen. Gemeinsam mit euch haben wir mehr als eine halbe Million Euro in Kooperation mit Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. an Trinkwasserprojekte gespendet & unsere soulbottles sind mittlerweile weltweit erhältlich. Natürlich auch bei der BIO COMPANY.
2012
Gründungsjahr des Unternehmens
15 km
bis zu unseren Berliner Märkten
Unsere Soulbottles
Soulbottles sind 100% plastik- und schadstofffrei. Das ist nicht nur gut für dich, sondern auch für die Umwelt. Die Flasche besteht aus Glas mit einem Recyclinganteil von 50-80%, sowie einem Bügelverschluss aus Keramik und Edelstahl. Der Dichtungsring ist aus fair rubber zertifiziertem Naturkautschuk gefertigt, denn Kunststoff hat in unseren Flaschen absolut nichts zu suchen!
Produziert werden die soulbottles mit viel Liebe, klimaneutral und ressourcenschonend in Deutschland. So können wir für faire und sichere Arbeitsbedingungen sorgen und vermeiden außerdem unnötige Transportwege.
Und weil weltweit 2,1 Milliarden Menschen noch immer keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser haben, unterstützen wir außerdem mit jeder verkauften soulbottle Wasserprojekte von Viva con Agua de St. Pauli e.V.: So konnten wir gemeinsam bereits knapp 50.000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser und Hygieneanlagen verschaffen.