Seit Juli haben wir 2.685 „Mein Becher für Berlin“ verkauft. Dabei behalten wir lediglich den Einkaufspreis, die restlichen 2 Euro spenden wir der Kampagne Stadtbäume für Berlin. Das heißt wir konnten diese Woche schon 5.000€ an die Kampagne übergeben, um 10 Stadtbäume pflanzen zu lassen. Wir haben ein paar Eindrücke von unserer ersten Baumpflanzung in Wilmersdorf für Euch:
Christian Baier von der BIO COMPANY (links), Brigitta Voigt von der Marktzeit und Peter Buchner von der S-Bahn Berlin übergeben den ersten Spendenbetrag über 5.000€ an Klaus Wichert vom Senat (rechts) und der Kampagne Stadtbäume für Berlin.
Bei unserem ersten Baum handelte es sich um einen Spitzahorn. Dieser wurde in direkter Nachbarschaft zu unseren Markt in der Wilmersdorfer Straße gepflanzt (Hintergrund)
Bäume versorgen uns mit der nötigen Atemluft, spenden Schatten, verbessern das Klima, filtern den Feinstaub aus der Luft, bieten Lebensraum für viele Lebewesen und werten unser Umfeld auf. Deswegen ist es bedauerlich, dass viele Straßenbäume, die in den vergangenen Jahren in Berlin gefällt werden mussten, aus finanziellen Gründen bisher nicht ersetzt werden konnten. Wir möchten mithelfen dem entgegenzuwirken.
Der „Mein Becher für Berlin" ist wiederverwendbar und soll helfen, die Müllberge an Coffee-to-go-Bechern in Berlin zu reduzieren! Der Becher besteht aus ultraleichtem Bambus, ist gesundheitlich natürlich vollkommen unbedenklich, spülmaschinenfest und mit dem Becher gibt es bei uns beim Einkauf eines Heißgetränks 20Cent Rabatt.
Wer nicht nur über unseren „Mein Becher für Berlin“ mithelfen möchte, den Straßenbaumbestand in Berlin auf hohem Niveau zu halten, sondern selbst für einen Baum im eigenen Kiez sorgen will, kann dies in Form einer Einzelspende oder Sammelspende tun. Wenn 500 Euro erreicht sind, gibt der Senat aus Landesmitteln den Rest dazu! Mehr Informationen hier: http://
Wir danken an alle vergangenen und zukünftigen Bücherkäufer und wer immer auf dem neuesten Stand der Aktion bleiben möchte, der sollte diesem Blog folgen:
Veröffentlicht am 28. November 2016