Kohl, so weit das Auge reicht: In Deutschlands größtem Kohlanbaugebiet werden pro Jahr 80 Millionen Kohlköpfe geerntet und weiter verarbeitet. Vor Ort in Dithmarschen können Kohlliebhaber das Sauerkraut quasi direkt aus dem Gärbottich verkosten oder das „Kohlosseum“ besichtigen.
Aber was kann er eigentlich, der Kohl? Ihm wird eine gar „segenreiche“ Wirkung auf die Gesundheit nachgesagt, strotzend vor Vitaminen und lebenden Milchsäure-Bakterien. Letztere klingen nicht unbedingt appetitlich, spielen aber im Stoffwechsel eine wichtige Rolle. Hitze macht den Bakterien allerdings den Garaus, weshalb die konventionellen Abfüllverfahren einen Nährstoffverlust zur Folge haben.
Die eigens vom Kohlosseum entwickelte Verpackungstechnik ist daher ein Pionier im Kohlgenuss: Dank eines Verschlusses mit ventilierenden Eigenschaften kann das Kraut im geschlossenen Glas milchsauer vergären und nach dem Öffnen frisch und gesund genossen werden.
Besonders beliebt sind das Gemüse-Allerlei, das Küsten-Kimchi und der Kohl-Mix. Das Frischekraut wird dafür mit leckerem Winter-Gemüse kombiniert, mit Äpfeln und Wacholderbeeren verfeinert oder pikant gewürzt genossen.
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Veröffentlicht am 12. November 2019