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Über Ländergrenzen persönlich gemeinsam Wirtschaften

Die BIO COMPANY ist stark verwurzelt in der Region in und um Berlin. Denn in Berlin und Brandenburg sind wir zuhause! Wir kennen die Bauern und Erzeuger in der ökologischen Landwirtschaft schon über Jahre persönlich und es sind daraus stabile und ehrliche Beziehungen entstanden, die durch Fairness und Respekt geprägt sind. Wir sind oft zu Besuch auf den Höfen. Dabei zeigen wir euch regelmäßig wie es dort aussieht und unter welchen Umständen die Produkte, die anschließend in euren Einkaufswägen landen, erzeugt werden. Das ist kein Problem bei Produkten, die in unserem heimischen Klima wachsen und in räumlicher Nähe produziert werden. Bei Produkten die nicht in der Region angebaut werden, ist dies nicht ganz so einfach. Aber wieso eigentlich? Das dachten sich unsere Mitarbeiter in der Abteilung für Obst & Gemüse und haben sich auf den Weg nach Spanien gemacht. Zur HaciendasBio in Mérida von der wir unter anderem unsere Nektarinen und Pfirsiche beziehen. Unsere Obst & Gemüse Abteilung möchte euch hier gerne von ihrem Besuch und der Farmbesichtigung der HaciendasBio in Mérida berichten:


Mérida ist die Hauptstadt der Extremadura, einer autonomen Region im Südwesten Spaniens an der Grenze zu Portugal. Dank des mediterranen Klimas und einer vielfältigen Ökologie ist die Extremadura ein günstiger Standort für den Frucht- und Gemüseanbau – milde, regenreiche Winter und trockene Sommer mit vielen Sonnenstunden ermöglichen den traditionellen Anbau von z.B. Steinfrüchten und Paprika.

HaciendasBio ist ein Zusammenschluss von Landwirten, die traditionell im ökologischen Landbau tätig sind. Seit 2012 sind die meisten zugehörigen Betriebe Demeter-zertifiziert. Gegründet wurde das Unternehmen 2001 von den Landwirten Paco Casallo und José Ramón Rituerto. Mittlerweile gehören mehr als 30 Farmen zum Zusammenschluss – die meisten davon sind in der Extremadura beheimatet, aber auch Farmen aus Almeria und Gran Canaria gehören dazu. Insgesamt werden über 1.600 ha Fläche (inkl. Getreide) ökologisch bewirtschaftet.


Per Flugzeug ging es also von Berlin nach Madrid, von dort anschließend weiter per Bahn nach Mérida. Bestes Wetter und ein Rundflug um die Stadt ermöglichten einen großartigen Blick über Berlin.

Die Zugfahrt führte mitten durch die für die Extremadura charakteristischen Dehesas (beweidete Eichenhaine / Hütewälder). Tausende Weißstörche brüteten entlang der Strecke. Viele Tiere bleiben das ganze Jahr hier und sparen sich den Flug nach Nordafrika.

Zu Beginn fuhren wir per Auto zu einer der ersten Farmen von HaciendasBio – der Finca Concejiles. Auf ca. 60 ha. Anbaufläche werden hier seit 2003 Pfirsiche, Nektarinen und Pflaumen angebaut. Zuvor wurde auf dem Gelände konventionell Mais produziert. Dementsprechend ausgezehrt war der Boden und langwierig war die Umstellung von konventionell auf bio, aber von Jahr zu Jahr konnte eine stetige Verbesserung regelrecht beobachtet werden, erklärte uns José Ramón Rituerto, technischer Leiter der Farm und Mitbegründer von HaciendasBio.



Sr. Rituerto erklärte die Besonderheiten der biologisch-dynamischen Anbauweise und zeigte uns am lebenden Beispiel z.B. die Bekämpfung von Schädlingen mithilfe von Nützlingen, für deren Ansiedlung zwischen allen Baumreihen Blühstreifen angelegt sind. Die Bäume der Finca Concejiles sind mittlerweile 15 Jahre alt – ein vergleichsweise hohes Alter, wenn man gewisse Quantitäten ernten möchte. Deshalb wurde vor einigen Jahren die sich direkt an die Finca Concejiles anschließende Finca Santa Maria mit ca. 40 ha. Anbaufläche erworben und bewirtschaftet. Hier wird in den nächsten Jahren ein Großteil der Steinfrüchte angebaut und geerntet werden, sodass sich der Boden der „alten“ Finca erholen kann und die Flächen neu bewirtschaftet werden können. Auf der Finca Santa Maria wurden bereits die ersten Nektarinen geerntet.



Nachdem wir uns von den Gummistiefeln befreit haben, fuhren wir zu einem neuen modernen Umschlag- und Verpackungszentrum namens „Parque Ecológico de HaciendasBio“.

Schon von weitem ist das neue Gebäude zu sehen: auf einer Fläche von 7.500 m² sind 180 Mitarbeiter beschäftigt, die vom alten Standort Guareña umziehen. Es liegt am Zusammenfluss der Flüsse Aljucén und Guadiana in Mérida. Dieser Standort ermöglicht es, alle erneuerbaren Energien der Umwelt zu nutzen. Das neue Gebäude befindet sich am Standort La Albuera, dieser umfasst insgesamt 400 ha. Es wurden über 18 Mio. Euro investiert, und es wird erwartet, dass sich die gesamte Belegschaft an diesem Standort in einem Zeitraum von zwei Jahren von 1.000 auf 2.000 verdoppeln wird und jährlich über 32.000 t Bio-Obst und über 12.000 t Bio-Gemüse produziert werden. Zum angeschlossenen Forschungs- und Entwicklungszentrum gehören über 100 spezialisierte Techniker. Außerdem entsteht am Standort eine Schule auf Grundlage der Waldorfpädagogik – im ersten Schuljahr 2018/19 werden die ersten 4 Klassen unterrichtet, die Plätze sind sowohl für Kinder von HaciendasBio-Mitarbeitern als auch für Kinder aus der Umgebung vorgesehen.



Zum Abschluss ging es auf die Finca La Albuera zum Mittagessen und gemeinsamen Ausklang – neben dem Austausch mit den Verkäufern von HaciendasBio konnte wir hier auch einige der Bauern treffen, die die Produktion der einzelnen HaciendasBio Farmen steuern.

Unser abschließender Dank geht an HaciendasBio für die Gastfreundschaft und speziell an Lidia, die mit simultaner Übersetzung reichlich beschäftigt war ,

Aktuell sind in vielen Regalen der BIO COMPANY die Demeter Pfirsiche und Nektarinen von HaciendasBio verfügbar.

Zu HaciendasBio



Veröffentlicht am 20. Juli 2018

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