Ursprünglich kommt er aus Japan. Aber seit ungefähr 20 Jahren fühlt er sich auch in Deutschland wohl – der Hokkaido Kürbis. Und nun ist die beste Zeit, um ihn zu genießen.
Einen reifen Kürbis erkennt man übrigens daran, dass er hohl klingt und man die Schale mit dem Fingernagel nicht mehr einritzen kann. Beim Transport nach Hause ruhig etwas vorsichtig sein. Ein Kürbis mit unverletzter Schale lässt sich deutlich länger lagern.
Einmal nach Hause gebracht lässt sich mit ihm so einiges anstellen. Beliebter als seine Kollegen ist er vor allem, weil man ihn nicht schälen muss, sondern ihn gleich mit Schale verwenden kann. Trotzdem hilft es, den Kürbis vor dem Verarbeiten einmal im Ofen zu erhitzen, so wird er weicher und lässt sich deutlich leichter schneiden. Dann fix in Spalten teilen und mit Kräutern, Gewürzen und etwas Öl in den Backofen. Aber auch als selbstgemachter Hummus, in Lasagne oder als Kartoffel-Kürbis-Püree. Wer noch etwas länger was von ihm haben will, kann sich auch an hausgebackene Kürbis-Chips wagen.
Unser Kürbis kommt übrigens immer direkt aus der Region. Egal ob Sie in den Berliner, Dresdner oder Hamburger BIO COMPANY Märkten einkaufen.
Veröffentlicht am 09. Oktober 2019