"EU-Agrarkommissar Phil Hogan, das EU-Parlament und der EU-Agrarrat wollen trotz scharfer Kritik an der von der EU-Kommission geplanten Totalrevision der EU-Öko-Verordnung weiter festhalten.
Mit dem Kommissions-Entwurf werden die bisher gültigen Regeln für den Öko-Landbau und die Bio-Lebensmittelwirtschaft in Europa grundsätzlich in Frage gestellt."
Soweit ein Stück aus der Nürnberger Erklärung der gemeinsamen Initiative von BÖLW e. V. und LVÖ in Bayern e. V..
Es soll beispielsweise darum gehen, den Erzeugungsprozess von Biolebensmitteln nicht mehr in der Form wie bisher zu kontrollieren.
Es soll unterschiedliche Grenzwerte für Kontaminationen geben für konventionelle und Bio-Erzeuger. Was denken sich Gesetzgeber dabei?
Wesentliche Regelungen sollen erst nach Gesetzgebung und ohne Marktakteure festgelegt werden - hallo?
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Veröffentlicht am 20. Februar 2015